戦前ナチスの党大会の記録映画
『意志の勝利( Triumph des Willens )』などで映像技術の点で観衆に圧倒的な感銘を与えた一連のプロパガンダ作品がありますが、これらを監督したのがレニ・リーフェンシュタールです。
Olympia I - Fest der Völker und Olympia II - Fest der Schönheit geben eindrucksvoll wieder, was Leni Riefenstahl antreibt und ausmacht: Die Schönheit in der Welt und im Menschen zu finden und abzubilden. Ästhetik ist das A und O der Arbeit der Leni Riefenstahl, die das Schöne, das Vergängliche, festhalten will und Hässliches dabei ausblendet. (Die Zeit, Carolin Niederhofer, 15.08.2002)
『オリンピア第1部――諸民族の祭典』と『オリンピア第2部――美の祭典』は、レニ・リーフェンシュタールを駆り立て、また彼女たらしめているものを実に印象的に再現している――それは、この世と人間の中に美を見出して、映し出すことである。美なるもの、移ろいゆくものを固定化し、同時に醜悪なるものを締め出そうとするレニ・リーフェンシュタールの制作活動は、美学に始まり、美学に終わるのである。(『ツァイト』紙、カロリン・ニーダーホーファー)
これほどの審美家にナチスの醜悪さと俗悪さが見抜けなかったのは、目に鱗(うろこ)でもついていたのでしょうか。上記『意志の勝利』は当時ファシズムのドイツやイタリアで金賞や大賞に輝いただけではなく、1937年のパリ万博でもグランプリを受賞しています。二年後に第二次世界大戦を控えたこの時期にこの作品のイデオロギー性が見抜けなかったと言うよりは「いいものはいい」などと言う芸術至上主義( L’art pour l’art - die Kunst um der Kunst willen - art for art’s sake )の行き着くところなのでしょうか。戦後ナチスに加担したと批判が多く出た中でリーフェンシュタール自身は純粋に芸術的態度を貫いただけであると弁明に終始していましたが、何作もの作品が上映された結果がナチスに大きく役立ったことに変わりはないでしょうし、本人にもその自覚はあったのではないでしょうか。
栄誉や名声はその華やかな一面、また無常を伴うものであることは、すでに見てきたところです。
Der Ruhm gehört, wie man weiß, zu den vergänglichen Dingen des Lebens. Am Ende bleibt von ihm vielleicht nur ein gefrorener Augenblick, die Fotografie eines Astronautenfußes im Portefeuille eines einsamen alten Mannes, ganz so, wie in der Erzählung der italienischen Jungautorin Paola Capriolo. / Dabei ist dieser Mann tatsächlich einmal auf dem Mond gewesen. Die ganze Welt hat ihm über Satellit zugesehen, wie er schwerelos übers kalte Mondgestein ging. Doch als er jetzt, Jahrzehnte später, in einer ziemlich gewöhnlichen Kneipe davon erzählen will, hört ihm keiner wirklich zu. (Der Tagesspiegel, Volker Sielaff, 15.12.2000)
名声は、周知の如く人生における儚(はかな)いものの一つである。そこで最後に残るものと言えば、凝固した一瞬間のみの場合もあろう――孤独な老いた男のポートフォリオに残る宇宙飛行士の写真として――まさしくイタリアの新進作家パオラ・カプリオーロが描いたように。実際この男は一度月に降り立ったことがあるのだ。彼が無重力の冷たい月面を踏みしめて一歩一歩歩を進めるのを衛星中継を通して全世界の人が見つめたのであった。しかしそれから数十年経った今、何の変哲もない飲み屋で彼がこのことを話そうとしても、一人も本気で耳を傾けようとする人がいない。(『ターゲスシュピーゲル』紙、フォルカー・ズィ―ラフ)
名声と同様に権力もまた無常なものです。
Wissen ist Macht. Wer möchte nicht mächtig sein, womöglich allmächtig und allwissend! Aber wie wir in den letzten Monaten in der politischen Landschaft wiederholt erlebt haben, ist Macht kein Dauerzustand, sondern schnell vergänglich. Macht muss durch eigene Leistung erhalten werden. Nicht anders ist es mit dem Wissen. Fast wie in den Zyklen der Parlamente vergeht auch Wissen, die Halbwertzeit unseres Wissens beträgt gerade mal fünf Jahre. Was vorgestern gelernt wurde, ist übermorgen überholt, anderes schlicht vergessen. Hand aufs Herz, wer traut sich denn heute noch, die Abitur-Mathearbeit zu schreiben, die wir vor 25 Jahren recht und schlecht gelöst haben? Ich nicht! (Christof Eichert: Bildungs- und Standortfaktor Bibliothek. Vortrag auf dem 18. Bayerischen Bibliothekstag in Landshut am 30.09.99. In: Deutscher Bibliotheksverband e.V. DBV – Jahrbuch 1999 Berlin 2000)
知は力なり。権力を欲しがらない人間がいるであろうか、できれば全知全能の力を!と願わない者があろうか。しかしこの数か月に政界で何度も見たように権力は常態ではなく、素早く消え去っていくものである。権力を維持するには、成果を挙げなくてはならない。これは知に関しても同様である。ほぼ議会の会期に合わせるかのように知もまた移り変わり、我々の知の半減期は5年にしか過ぎない。一昨日学んだことは、明後日にはすでに廃(すた)れ、他のことも全て忘れられる。胸に手をあててよく考えてみましょう――25年前に何とか解けた卒業試験の数学の問題に今また再挑戦しようとする人がいるでしょうか。私は御免被ります。(クリストフ・アイヒェルト『ドイツ図書館連盟1999年度年鑑』)
毎年オーストリアのクラーゲンフルトで日本の芥川賞にあたるインゲボルク・バッハマン文学賞が授賞されますが、2018年の選考過程でその一環としてのドイツ放送賞を受賞したのがボイ・ビェルクです。
Für eine in ihrer Schlichtheit und gedimmten Melancholie überzeugende Variante des Umgangs mit der eigenen Vergangenheit wurde Bov Bjerg mit dem Deutschlandfunkpreis ausgezeichnet, ein Autor, dem vor zwei Jahren mit seinem Roman Auerhaus ein Bestseller gelungen ist. Eine nostalgische und amüsante Beschwörung der kurzen, intensiven, aber eben auch vergänglichen Freiheit, die die Jugendzeit verspricht, war es in Auerhaus. (Die Zeit, Wiebke Porombka, 08.07.2018)
その簡素さと輝度を落としたメランコリーにおいて十分に納得できる、自身の過去のあり方を描き出したことに対して、2年前にベストセラーとなった小説『水辺の家』の作家ボイ・ビェルクにドイツ放送賞が与えられた。青年時代が約束する、短くも濃密で、しかしまた儚(はかな)い自由を郷愁たっぷりと、また愉快に描き出したのが、この『水辺の家』であった。(『ツァイト』紙、ヴィープケ・ポロンカ)
時間と共にある音楽ほど定めないものはないでしょう。特に即興を中心とする生演奏はその極致と言えるでしょう。
Cecil Taylor ist nicht mehr da, gestorben am Donnerstag in seinem Haus in Brooklyn, wo er seit vielen Jahrzehnten lebte. Er wurde 89, ein hohes Alter, zumal für einen Jazzmusiker, dem nichts Menschliches fremd war. […] Musik als Anrufung des Höchsten, animalisch, getrieben, vergänglich, gegenwärtig. Free Jazz! Viele ertrugen das nicht. Dabei führte das Wort in die Irre. Denn was er da machte, hatte außer Hand und Fuß auch Verstand. Und wieder diese mäandernden Läufe, wieder und wieder und wieder, sie waren strukturiert bis in die letzte Nuance. Manchmal, in seinen späteren Jahren, spielte er Zugaben – nach zwei Stunden Raserei plötzlich eine ruhig atmende Miniatur: lyrisch, ausbalanciert, schön. Als sei es ihm nur um diesen Moment gegangen. (Die Zeit, Ulrich Stock, 06.04.2018)
セスィル・テイラーはもうこの世にいない。この木曜日に何十年この方暮らしてきた、ブルックリンの自宅で逝去。89歳であった。人間的なことに関するあらゆることに関わってきたジャズ奏者としては、長寿と言えよう。【…】崇高なるものへの呼び掛けとしての音楽は、獣的で、常に追い立てられ、定めなく、臨場感が一杯――これこそフリージャズである!多くの人々はこれに耐えられない。その実、言葉は誤りに導く。と言うのも、テイラーがそこですることは、手足を備えているのみならず、頭脳も備えているから。そしてまたしてもあの蛇行する流れ、また、また、また、その流れには最小の細部にいたるまで構造がある。後年はたまにアンコールに答えることもあった――狂騒二時間の後に突如として現れた穏やかな息吹の細密画――抒情詩的で均整がとれた美しい響き。あたかもこの瞬間だけが目的であったかのように。(『ツァイト』紙、ウルリッヒ・シュトック)
音楽の瞬間性を真理と捉えることもできますが、もっと広く取った真理の瞬間性についてヴァルター・ベンヤミンが論じています。
Das wahre Bild der Vergangenheit huscht vorbei. Nur als Bild, das auf Nimmerwiedersehn im Moment seiner Erkennbarkeit eben aufblitzt, ist die Vergangenheit festzuhalten. Seiner Flüchtigkeit dankt es, wenn es authentisch ist. In ihr besteht seine einzige Chance. Eben weil diese Wahrheit vergänglich ist und ein Hauch sie dahinrafft, hängt viel an ihr. Denn der Schein wartet auf ihre Stelle, der sich mit der Ewigkeit besser steht. (Benjamin: Über den Begriff der Geschichte, GS I, 2, 695).
過去の真のイメージはあっという間に消え去る。それがそれと認められる瞬間にのみ、二度と会えることなく立ち現れるイメージとしてしか過去は捉えることができない。そのイメージが自己に忠実であるなら、それはその瞬間性のおかげである。そこにのみそのイメージの唯一のチャンスが潜んでいる。まさにこの真理が過ぎ去るものであり、一息吹けば飛んで行ってしまうところから、それだからこそこの真理に多くがかかっている。それと言うのも永遠とよりよく折り合える仮象がその場を占領しようとすぐそこに控えているのだから。(ベンヤミン『歴史概念について』)
長期間に渡って担当していた役職や地位からいつ勇退するのがいいのかと言うことは、なかなか難しいいことと言えましょう。国家の要職や企業経営に関わっている多くの人がその機会を失うと、いつまでも老害を振りまくことになりますが、その原因は自分の死とは直面したくないという心理的機構にあると言う指摘があります。
Das Leben wird Höhen und Tiefen beinhalten, man mag darüber streiten, ob und wann es einen Höhepunkt erreicht. Aber betrachtet man die Lebenszeit, ist die Geburt der Anfang vom Ende. "Von nun an ging's bergab", wie ein berühmtes Lied von Hildegard Knef heißt. / Vermutlich liegt darin die Hauptschwierigkeit, die viele mit dem Aufhören haben: die Konfrontation mit der Endlichkeit. Allgemein, vor allem aber mit der eigenen Endlichkeit, dem eigenen Tod. Das aber fällt schwer, wie eine Maxime des französischen Moralisten François de La Rochefoucauld erklärt: "Le soleil ni la mort ne se peuvent regarder fixement." Weder die Sonne noch den Tod können wir ansehen, ohne den Blick abzuwenden. Aufhören, darüber nachdenken, es planen und dann tun, zwingt jedoch genau dazu: der eigenen Vergänglichkeit, dem eigenen Tod ins Gesicht zu blicken. Wir wissen, dass wir sterben müssen, aber wir wollen es nicht sehen. Es ist der gleiche Mechanismus, der viele Menschen, obwohl sie im Grunde Organspende befürworten, dennoch davon abhält, einen Organspendeausweis auszufüllen. Denn auch das zwingt zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod. Die man ebenso vermeidet wie in die Sonne zu schauen. (SZ, Rainer Erlinger, 12.01.2019)
生には絶頂期と低迷期があり、すでに絶頂期になったのかとか、いつが絶頂期なのかと言うことについては異論があるにしても。しかし一生涯を通してみると、生誕が終焉の始まりである。「今から人生下り坂」とはヒルデガルド・クネッフの有名な歌である。おそらくここに多くの人が辞めるということに対して抱く主要な難点が潜んでいるのではないだろうか――それは有限性との対決である。一般的に言えば、特に自分自身の有限性、すなわち自分の死である。これはフランスのモラリストであるフランソワ・ドゥ・ラ・ロシュフコーの格言に言われているように実行困難なことである――「太陽と死は直接に見ることができない」。辞めること、それについて考えること、これを計画し、実行に移すこと、これは直ちに自身の無常、自分の死と直面せざるを得ないこととなる。死ななくてはならないことは知っているが、思い描きたくはないことである。これは多くの人が基本的には臓器提供を首肯している反面、臓器提供証明カードに記入するのに躊躇しているのと同じ構図である。と言うのも、そこでは自分の死と対決しなくてはならなくなるからである。これは直(じか)に太陽を見るのを避けるのと同じく、できるだけ関わりたくないことであるから。(『南ドイツ新聞』、ライナー・エアリンガー)